Natürlich sollen die Video- und Audiobeiträge die Zuschauer und Zuhörer erfreuen. Aber nicht nur das. Sie sollen auch zum Nachdenken anregen. Ideal ist es, wenn sie einen Zugang zur Komplexität und Vielfalt der Mediation und ihrer Möglichkeiten eröffnen. Für uns ist die Mediation in erster Linie eine Art des Denkens. So lautete ein Statement auf einer unseren frühen Konferenzen. Es wäre schön, wenn alle so denken, wie ein Mediator denken sollte. Es gäbe mehr Zufriedenheit, keinen Streit und keine Kriege mehr. Vielleicht gelingt es dem Podcast, davon zu überzeugen.